Ausschluss kontroverser Waffen
Seit 2012 verpflichtet sich die Erste Asset Management auf Investments in Unternehmen zu verzichten, die in kontroverse Waffen involviert sind. Dazu zählen:
- Biologische und chemische Waffen
- Streumunition, inklusive möglicher Start-, Abschuss- und Wurfsysteme
- Anti-Personenminen, Minenverlegesysteme sowie sonstige Minensysteme
- Atomwaffen und Uranmunition