ERSTE-SPARINVEST setzt auf dynamisches Anleihenfondsmanagement

  • Zeichnungsphase für den neuen ERSTE FIXED INCOME PLUS hat begonnen. Fondsstart 22.5.2018
  • Attraktive Rendite-Chance und hohe Flexibilität

Das niedrige Zinsniveau an den europäischen Anleihemärkten hält sich hartnäckig. Eine Herausforderung für Anlegerinnen und Anleger, die attraktive Renditen im festverzinslichen Bereich suchen. Die ERSTE-SPARINVEST hat nun einen besonders flexiblen Anleihenfonds zur Zeichnung aufgelegt, der an den nationalen und internationalen Zins- und Währungsmärkten investiert: Der ERSTE FIXED INCOME PLUS bietet eine Chance auf eine attraktive Wertpapier-Rendite und soll regelmäßige Ausschüttungen gewährleisten.

Aktives Fondsmanagement – bis zu 100 Prozent Risiko

Der als Dachfonds konzipierte Fonds kann die unterschiedlichen Phasen an den Zinsmärkten flexibel nutzen. Als Anlageinstrumente stehen alle Arten von Anleihen- und Geldmarktfonds, ETFs und auch Derivate zur Verfügung. Das Management ist dabei an keinen Referenz-Index gebunden. Je nach Markteinschätzung können bis zu 100 Prozent der veranlagten Gelder in Risikoanleihen wie z. B. Hochzins- und Schwellenländeranleihen investiert werden. Rechnet man mit steigenden Zinsen, kann das Zinsänderungsrisiko umgekehrt auf null reduziert werden, erklärt Fondsmanager Gerhard Beulig. Er sieht außerhalb der Euro-Zone, die noch immer von der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) geprägt ist, durchaus attraktive Rendite-Chancen an den Zinsmärkten, wie z.B. bei US-Unternehmensanleihen. Noch mehr Renditen werfen Anleihen aus den Schwellenländern ab. „Deshalb ist hier eine breite Streuung besonders wichtig, um das grundsätzlich höhere Risiko dieser Anleihen zu reduzieren. Natürlich beobachten wir diese Märkte regelmäßig und treffen dann die Entscheidungen“, so Beulig.

2 Prozent jährliche Ausschüttungsrendite* angepeilt

Die Zusammensetzung des Portfolios wird taktisch gesteuert, entsprechend der Attraktivität der Anleihesektoren, der Preistrends (Momentum-Strategien) und der Risiko-Neigung, die laufend gemessen und bewertet wird. Bevorzugte Währung wird der Euro sein, bis zu ein Viertel Fremdwährungen sind möglich. Etwa ein Fünftel des Kapitals ist in Absolute Return-Fonds veranlagt. Diese sollen zur Stabilisierung des Gesamtertrages beitragen. „Der ERSTE FIXED INCOME PLUS strebt eine jährliche Ausschüttungsrendite von 2 Prozent* an“, betont Beulig, der den Fonds zusammen mit einem Team von erfahrenen und erstklassigen ExpertInnen managen wird.

*betrifft die A-Tranche (ausschüttende Anteilscheinklasse) des Fonds. Die Höhe der Ausschüttung kann je nach Entwicklung des Marktumfeldes angepasst werden. Ausschüttungen können auch aus der Substanz erfolgen. Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapieren neben den geschilderten Chancen auch Risiken in sich bergen kann.

ERSTE FIXED INCOME PLUS – Eckdaten

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